Jugendgruppe besuchte Hamburg

Am zweiten Oktoberwochenende fuhren 32 Mitglieder der Jugendgruppe mit vier Fahrzeugen des Technischen Hilfswerkes von Rheine nach Hamburg, um in einem Freizeitheim drei erlebnisreiche Tage zu verbringen.
Gruppenfoto

Die Jugendgruppe war bereits 2004 in dieser Unterkunft untergebracht. Damals stand die Anwendung des bereits erlernten technischen Wissens im Vordergrund. Dieses Jahr legten die Jugendbetreuer Manuel Gehling, Daniel Gehling und Christian Ridder viel Wert auf allgemeine Jugendarbeit.

Nach der späten Ankunft am Freitagabend und dem gemeinsamen Frühstück am Samstagmorgen stand der Besuch des THW Ortsverbandes Buxtehude auf dem Plan. Nach einem netten Empfang durch die Kameraden und der Besichtigung der Unterkunft, ließen die beiden Jugendgruppen den Tag mit einem Grillen und dem Austausch der Erfahrungen und Eindrücke ausklingen.Am nächsten Morgen brach die Jugendgruppe früh auf, denn es ging in den Heide-Park Soltau, worauf sich die Jugendlichen am meisten freuten. Im Heide-Park stand natürlich Spiel und Spaß im Vordergrund. Achterbahnen, sämtliche Fahrgeschäfte, Bühnenshows und vieles mehr.Am Montag besichtigten die Jugendlichen die beeindruckende Rettungsleitungsleitstelle Bergedorf. Nach der Begrüßung durch einen Mitarbeiter der Feuerwehr erlangte die Jugendgruppe Einblicke in den Aufbau, in die Organisation sowie in den Arbeitsalltag. Rettungsfahrzeuge und Löschfahrzeuge wurden dem THW-Nachwuchs genauso gezeigt wie die technische Ausrüstung der Feuerwehr. Sichtlich erfreut waren die Jugendlichen als sie die Möglichkeit bekamen, mit der 30 Meter hohen Drehleiter eines Löschfahrzeuges, Hamburg von oben zu betrachten.

Anschließend wurde das Polizeikommissariat Bergedorf besichtigt, welches die Jugendlichen neugierig und interessiert erforschten. Die Ausstattung der Polizei, wie Streifenwagen, Motorräder und Zellen, sowie der Aufbau einer Polizeistelle konnte genau unter die Lupe genommen werden.Im Anschluss trat die THW-Jugendgruppe mit vielen neuen Erfahrungen und Eindrücken den langen Heimweg nach Rheine an, wo die Eltern ihre Kinder bereits erwarteten.





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