Die Helfer des THW Ortsverbandes Rheine wurden mit der speziellen Aufgabe betraut, ein brennendes Strohlager in Legden zu bekämpfen. Besonders herausfordernd gestaltete sich die Situation, da die Bergeräumgerätefahrer unter Atemschutz agieren mussten.
Um effizient gegen die Flammen vorzugehen, wurde ein Radbagger eingesetzt, der gemeinsam von den Ortsverbänden Rheine und Münster bedient wurde. Die Aufgabe bestand darin, die Strohhaufen auseinanderzuziehen, um alle Glutnester zu erreichen und erfolgreich zu löschen.
Die Feuerwehr vor Ort kämpfte gegen die brennenden Strohhaufen, während das THW sich darauf konzentrierte, die Strohhaufen zu zerlegen. Diese koordinierte Aktion war entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Glutnester erreichbar waren und keine Gefahr einer erneuten Entzündung bestand.
Die Tatsache, dass der Ortsverband Rheine außerhalb seines üblichen Einsatzgebiets tätig wurde, verdeutlicht die überörtliche Zusammenarbeit und den koordinierten Einsatz der verschiedenen THW-Ortsverbände in Notsituationen.
