Hier sollten die Helferkameraden einen Abschnitt des Frischofsbaches von umgestürzten Bäumen und Unrat befreien und somit sicherstellen, dass die Uferbereiche nicht weiter unterspült werden konnten.
Von einem zentralen Punkt, an dem der GKW II abgestellt wurde, arbeiteten sich die Helfer stromaufwärts und stromabwärts vor. Da das Gelände für Fahrzeuge nicht zugänglich war, mussten die Helfer die benötigte Ausstattung über große Distanzen befördern. Über die Frühstückspause, zu der sich die Kameraden an ihrem Fahrzeug trafen, freuten sich die Helfer besonders, da dies eine gute Gelegenheit darstellte, sich von den Strapazen zu erholen und sich aufzuwärmen. Am frühen Nachmittag fuhren die Helfer nach getaner Arbeit zurück zur Unterkunft, wo bereits eine heißer Kaffee auf sie wartete.
